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Cлово "WALD"


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1. Тургенев И. С. - Беттине Арним, Конец 1840 или начало 1841 г. (?)
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1. Тургенев И. С. - Беттине Арним, Конец 1840 или начало 1841 г. (?)
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Часть текста: Liebevollste, das Schonste, Tiefste unseres Le-bens: nur mit Geistigem, mit Gedanken kann sich miser Geist, unser Denken so innig vermahlen. Man muss aber eben sbwanrseifl, wie die Natures selbst ist - umindiesenBund tfeten zu konnen - damit jeder Gedanke der Natur, jede Regung in ihr sich unmittelbar in der Menschenseele in be-wusste Gedanken, in geistige Gestalten verwandle. - Aber auch der Mensch, der noch der Wahrheit fremd ist - fuhlt es: die Sehnsucht des Abends, das Stille zu sich Gekehrt-sein der Nacht, die gedankenvolle Heiterkeit des Morgens wechseln ab in seiner Brust: er ist aus Fleisch und Blut, er atinet, er sieht: er kann sich nicht dem Einfluss der Natur entziehn: er kann nicht ganz in der Luge leben. Je mehr der Mensch zur Einfachheit der Wahrheit strebt, desto reicher und inhaltsvoller wird ihm der Umgang mit der Natur - und wie sollt es auch anderes sein - da die Wahrheit nichts anderes ist als des Menschen Natur? Ist man auf dem Standpuncte (und auf diesem Standpunct stehen viele Menschen) - wie unendlich siiss - und bitter - und freudig und schwer zugleich ist das Leben! Man ist in einem steten Kampfe - und nie wird man sich retten durch einen Ruckschritt: man muss den ganzen Kampf durchkampfen. Der tiefe, schone Sinn der Natur leuchtet einem...